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Grand Slam Turniere


Die Grand-Slam-Turniere sind die vier wichtigsten und größten Tennis-Wettbewerbe: die Australian Open in Melbourne auf Hartplatz (im Januar), die French Open in Paris auf Sand (Mai/Juni), Wimbledon in London auf Rasen (Juni/Juli) und die US Open in New York auf Hartplatz (August/September).

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Ein Grand-Slam-Turnier dauert zwei Wochen. Sieger werden im Einzel- und Doppel- (jeweils Damen und Herren) sowie im Mixed-Wettbewerb ermittelt.

Die Sieger der Einzelkonkurrenz erhalten 2.000 Weltranglistenpunkte.

Veranstaltet werden die Grand-Slam-Turniere weder von ATP und WTA, sondern von der ITF.

Für das Hauptfeld qualifiziert sind im Normalfall die besten 104 Spieler der Weltrangliste, weitere 16 Tennisspieler können es über die Qualifikation in den Hauptbewerb schaffen.

In der Praxis wird eine aktuelle Position unter den Top 104 allerdings nicht reichen.
Grund ist das sogenannte Protect Ranking. Dadurch werden Spielerinnen und Spieler geschützt, die mehr als 6 Monate verletzt waren. Der sogenannte Cut wird somit um einige Plätze tiefer liegen.

Zusätzlich dürfen die Veranstalter weitere acht Spieler per Wildcard direkt für die 1. Runde des Hauptbewerbs nominieren. Gesetzt sind die Top 32 der ATP und WTA Tour.

Kleine Besonderheit am Rande: Bei den Grand-Slam Turnieren haben die Spieler lediglich 20 statt der sonst üblichen 25 Sekunden zwischen den Ballwechseln Zeit.

Die letzte Spielerin, die alle Grand-Slam-Turniere, in einem Jahr gewonnen hat, war 1988 Steffi Graf.

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