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Sandplatz

Sand ist der am häufigsten verwendete Belag für Tennisplätze. Von allen Belägen kann der Sandplatz die längste Historie vorweisen. Auch heute wird Sand für viele Außenanlagen im Tennis verwendet. Sandplätze konnten sich allerdings auch im Innenbereich etablieren, sodass mittlerweile auch viele Hallen mit einem Sandbelag ausgestattet sind. Sandplätze zeichnen sich in den meisten Fällen durch eine rote Farbe aus. Die French Open werden als eines der großen Grand Slam Turniere in einer Tennis Saison auf klassischem roten Sand ausgetragen. Sowohl deutschlandweit als auch weltweit gehören die Sandplätze zu den am meisten verbreiteten Belägen für Tennisplätze. Spiele auf einem Sandplatz sind in den meisten Fällen von geringerem Tempo geprägt als Duelle auf anderen Belägen. Durch den vergleichsweise harten Untergrund verlieren die aufspringenden Bälle schnell an Geschwindigkeit. Für die regelmäßige Pflege eines Sandplatzes, sollte der Belag nach einem Spiel immer leicht befeuchtet werden.

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Rasenplatz

 Der Rasenplatz kann unter allen Belägen die besten Bedingungen und Voraussetzungen bieten. Dies ist allerdings stark von den jeweiligen Wetterbedingungen abhängig. In der Historie steht der Rasenplatz für die klassische und vornehme Art des Tennis. Nicht umsonst wird der Rasenplatz im Wimbledon auch als „königlich“ bezeichnet. Das Turnier auf dem Rasenplatz von Wimbledon gilt zudem als wichtiger Grand Slam in der gesamten Saison. Rasenplätze benötigen deutlich mehr Pflege wie andere Beläge. Der Rasen kann sehr sensibel auf die verschiedenen Einflüsse des Wetters reagieren. Rasenplätze sind in den meisten Fällen im Außenbereich zu finden. Im Innenbereich ist dieser Belag zwar auch manchmal zu finden, dies ist allerdings eher die Ausnahme. Das Spiel auf einem Rasenplatz ist sehr variabel und stellt hohe Anforderungen an die Spieler. Besonders auf sehr kurzen Flächen kann der Ball eine überdurchschnittlich hohe Geschwindigkeit aufnehmen. Wenn das Gras auf dem Platz länger ist, wird durch die dämpfende Wirkung auch das Spiel automatisch verlangsamt. Sollte der Rasen zudem angefeuchtet sein, besteht für die Spieler eine größere Gefahr wegzurutschen. 


Hartplatz

Der Hartplatz verfügt genau wie der Sandplatz über kleine, sehr feine Steinchen, die diesen Belag ausmachen. Im Gegensatz zum Sandplatz wird auf Hartplätzen allerdings Vulkanasche verwendet. Durch das feinere Material kann der Platz durch den Belag besser verdichtet werden. Hartplätze sind vergleichsweise günstig in der Anschaffung und können flexibel für viele sportliche Events eingesetzt werden. Neben Tennis können auch andere Sportarten wie Fußball, Basketball oder Tennis auf einem Hartplatz betrieben werden. Daher werden Hartplätze besonders im Breitensport gegenüber anderen Belegen bevorzugt. Im Profibereich sind Hartplätze im Vergleich zu Sandplätzen und Rasenplätzen eher weniger beim Tennis zu finden. Auf diesem Belag kann der Ball sehr stark und weit abspringen. Daher bevorzugen Spieler mit guten Schlägen von der Grundlinie auch diesen Platz. Das Tempo auf Hartplätzen ist eher gering und auch der Verschleiß an Bällen ist durch dieses Material deutlich größer. Auch die Schuhe der Tennisspieler werden stärker in Mitleidenschaft gezogen und halten daher bei regelmäßigen Einsätzen nicht lange. Zudem ist auch das Verletzungsrisiko für die Spieler auf Hartplätzen deutlich größer als auch Rasenplätzen. Hierbei kann es vergleichsweise zu schmerzhaften Risswunden kommen.

geschrieben am 18.07.2018 um 11:00 Uhr.
 



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