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Tennis-Wetten: Das sind die größten Unterschiede

zu den populären Fußballwetten

 

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Deutschland ist eine Fußballnation. Dennoch hat Tennis in der Bundesrepublik nicht nur eine wichtige Bedeutung, sie ist sogar im Aufstieg begriffen. Dass der Sport mit dem gelben Ball dabei nicht nur privat nach Feierabend interessant ist, sondern auch im Wettsport, ist dabei ebenfalls relevant. Welche Unterschiede gibt es bei den Wetten aber im Vergleich zu Fußballwetten? Was ist vorteilhaft, bei welchen Taktiken sollte man im Tennisbereich besser vorsichtig sein? Bevor man sich in das Wettvergnügen rund um den Ball mit Netz wirft, sollte man einige Tipps beachten.

 

Faktoren, die es vor Spielbeginn zu beachten gibt

Ähnlich wie beim Fußball sollte man die Verfassung der Spieler analysieren und evaluieren, bevor das Match überhaupt beginnt. Das betrifft die physische Fitness der Kontrahenten, aber auch mentale Vorbereitung und Einsatzfähigkeit ist ein Faktor. Natürlich sollten die vorherigen Erfolge und Spielverläufe ebenfalls verglichen und analysiert werden. Bei der Analyse vor Spielbeginn im Fußball spielt der Ort eine geringe Rolle - das Publikum kann sich meist nur leicht auf die spielerische Leistung auswirken. Beim Tennis spielt das Setting eine wesentlich größere Rolle. Besonders der Belag macht einen großen Unterschied. Kaum ein Spieler ist auf Rasen, Sand oder Erde gleichermaßen gut. Hier müssen die persönlichen Präferenzen zuvor studiert werden, um eine akkurate Einschätzung zu ermöglichen.

 

Realistischere Einschätzungen möglich

 Dass man im Tennis leichter kalkulieren kann, liegt vor allem an der Tatsache, dass es weniger Zufälle gibt. Während im Fußball bereits etwa ein schnelles Tor in den ersten Minuten eine Entscheidung in entscheidenden Matches wie zum Beispiel im Finale der Champions League herbeiführen kann, ist Tennis hier wesentlich konstanter. Zufall, "Glück", wenn man so sagen möchte, spielt hier oft eine große Rolle und macht eine relativ sichere Kalkulation vor Spielbeginn oft sehr schwer. Anders ist das im Tennis. Denn das Duell zweier Kontrahenten wird hier selten sofort entschieden, vielmehr macht kontinuierliche, spielerische Qualität den größten Unterschied und führt zumeist zum Sieg einer Partei. Das ist für den Wettsportler vorteilhaft. Während zwar der Verlauf ganzer Wettbewerbe ähnlich ungewiss wie zum Beispiel der Ausgang der Champions League ist, kann man ein einzelnes Match besser bewerten und hat so bei entsprechendem Wissen höhere Chancen, mit den eigenen Wettprognosen voll ins Schwarze zu treffen. Besonders zur Geltung kommt das bei den Live-Wetten, wo man live die spielerische Leistung und Verhalten analysieren kann.

Insgesamt handelt es sich bei Wetten im Tennis besonders auch deshalb um eine interessante Option, weil es nur zwei Möglichkeiten geben kann: Sieg oder Niederlage. Besonders Anfänger können dadurch leichter den Spielverlauf prognostizieren.

geschrieben am 03.10.2018 um 10:17 Uhr.
 



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