Handy ohne Schufa, Handy ohne Schufa

Handys kaufen auch mit Schufaeintragung

Handys kaufen auch mit Schufaeintragung

Handys kaufen auch mit Schufaeintragung, auch mit Handyvertrag

Tatsache ist, dass man ohne Handy-Vertrag meistens keine günstigen Tarife und Konditionen bekommt. Dabei stellt das Handy selbst das geringste Problem dar, denn ein Handy bekommen Sie heutzutage recht günstig, ob gebraucht oder neu, oder man hat selbst noch ein Handy.
Auch die Rufnummer lässt sich durch eine Rufnummern-Mitnahme oder einer Rufnummern-Portierung weiter verwenden.
Prepaid wäre da sicherlich auch eine Möglichkeit, die aber für den weiteren Gebrauch, wenn man viel mit dem Handy telefonieren muss, eine erdenklich teure Methode ist und sollte wirklich nur für den Übergang eine Lösung sein, gerade wenn sie mit dem Handy viel telefonieren müssen.

In Deutschland wird ein Handy-Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten, grundsätzlich Schufageprüft , abgeschlossen. Mit geringer Schufaauskunft waren Handyverträge nur mit T-Mobile, D1 und E-Plus möglich. Die Chance für einen Handy-Vertrag mit negativem Schufaeintrag besteht derzeit nur im D1 Netz.

Sowohl Mobilfunkverträge mit subventionierten Geräten und Zugaben als auch Mobilfunkverträge ohne Bonitätsprüfung mit subventionierten Geräten sind bei uns möglich.

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland macht es nötig, Menschen mit negativer Schufa-Auskunft die Möglichkeit eines Mobilfunkvertrages zu geben, um nicht auch noch durch überteuerte Tarife des PrePaid Handys unnötig hohe Kosten zu verursachen. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet und nicht kreditwürdig im herkömmlichen Sinne. Hier bekommt auch dieser Personenkreis die Möglichkeit, ein deutsches Konto, ein Darlehen, eine Kreditkarte, einen KFZ-Leasingvertrag oder einen Mobilfunkvertrag abzuschließen, ohne unüberwindbare Vorabkosten oder versteckte Absicherung durch Versicherungen.

Holen Sie sich jetzt ganz einfach ihr neues Handy, trotz Schufa-Eintrag. Durch die neuen Vertragsprozesse kann auch bei negativer Kreditauskunft ein Handy-Vertrag abgeschlossen werden! In Zweifelsfällen wird eine Kaution von Ihnen gefordert. Sind alle Ihre Rechnungen bezahlt, wird der Kautionsbetrag nach 12 Monaten gutgeschrieben. Bei einer evtl. Ablehnung entstehen Ihnen natürlich keine Kosten.

Im Amateurfunk-Bereich hat sich das zusammengesetzte Wort Transceiver für „transmitter and receiver“ - also Sender und Empfänger - durchgesetzt. Die tragbaren, „in der Hand haltbaren“ Geräte nannte man dann entsprechend „hand-held transmitter and receiver“ oder „hand-held transceiver“, woraus sich zumindest unter Funkamateuren die Scherzbezeichnung „Handy“ entwickelte, gemeint waren ursprünglich Handfunkgeräte für die Amateurfunkbänder 2 m (144-146 MHz), 70 cm (430-440 MHz) und 23 cm. Allmählich wurde dann wohl der als Scherz gedachte Begriff „Handy“ für Mobiltelefone übernommen.

Eine als scherzhaft einzustufende Volkslegende schreibt den Ursprung des Wortes dem schwäbischen Dialekt zu. Demnach sollen die Schwaben gefragt haben: „Hän’ die koi Schnur?“ ("Haben die kein Kabel?") Dies ist aber nichts anderes als einer von vielen weit verbreiteten „Schwabenwitzen“.

Von einigen – u. a. vom Verein Deutsche Sprache – wird die eingedeutschte Schreibweise Händi empfohlen. Sie hat sich allerdings nicht durchsetzen können. Die Mehrzahl von Handy ist laut Duden Handys.

Da im englischsprachigen Raum das Wort „Handy“ nicht als Bezeichnung für ein Mobiltelefon verwendet, sondern als Adjektiv „praktisch/bequem/handlich“ übersetzt wird, wird es in der deutschen Sprache als Scheinanglizismus eingeordnet. Die traditionellen englischsprachigen Begriffe für Mobiltelefon lauten im amerikanischen sowie südafrikanischen Englisch cell(ular) phone, im britischen Englisch mobile phone oder kürzer nur portable oder mobile. In Slang-Wörterbüchern wird jedoch auch schon das Substantiv „Handy“ in der deutschen Bedeutung aufgeführt.

Für die Nutzung bestimmter Dienstleistungen im Mobilfunk fallen Gebühren an. Die vom Anbieter („Provider“) geschaffene Kostenregelung für diese bezeichnet man als Handytarif. Unterschiede bei Handytarifen gibt es hauptsächlich in der Art der kostenpflichtigen Leistungen, den Preisen und der Abrechnungsart.

Es gibt zwei Hauptarten der Abrechnung: Vertrag und Prepaid.

Beim Handyvertrag, werden die Kosten für die Leistungen nachträglich im Rahmen einer festen Vertragsbindung einbezogen (die Dauer beläuft sich in der Regel zwischen 18 und 24 Monaten). Oft sind Grundgebüren und Mindestumsätze darin enthalten. Auch Spezialtarife mit pauschaler Abrechnung, die oft als Flatrates bezeichnet werden sind erhältlich.

Beim Prepaid wird jede Leistung direkt von einem aufladbarem Guthabenkonto abgebucht.

Ein Haftbefehl zur Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung sowie die Eidesstattliche Versicherung können durch Mitteilung der Löschung beim Amtsgericht auch früher gelöscht werden (§ 915 ZPO). Daten, die sich auf Giro- und Kreditkartenkonten sowie Handels- und Versandhandelskonten beziehen, werden nach Kontoauflösung gelöscht.

Selbstauskunft
Laut Bundesdatenschutzgesetz hat jede Person das Recht auf eine Auskunft über die bei der SCHUFA über sie gespeicherten Daten und darauf, fehlerhafte Daten korrigieren zu lassen. Kostenlos erteilen die SCHUFA-Geschäftstellen Auskunft, allerdings nur mündlich. Eine schriftliche Eigenauskunft kann über das Verbraucherportal der SCHUFA angefordert werden. Für die Anmeldung am Portal und damit die Möglichkeit online die eigenen Daten abfragen zu können verlangt die SCHUFA allerdings eine jährliche Mitgliedsgebühr. Die Zusendung einer schriftlichen Auskunft wird ebenfalls mit einer Kostenerstattung belegt.

Sollten der beantragenden Person unrichtige Daten auffallen, so kann sie sich an das Verbraucherservicezentrum in Hannover wenden oder ein SCHUFA-Verbraucherservicetelefon anzurufen.


Bei insgesamt weit über 380 Millionen Eintragungen bleibt es außerdem nicht aus, dass sich völlig unzutreffende Datensätze in die Unterlagen der Schufa einschleichen. Die Schufa selbst räumt ein, dass sie nicht unfehlbar ist und es durchaus auch mal zu einem Fehler kommen kann. Das schlimme dabei ist, dass in vielen Fällen einer Person garnicht klar ist, dass eine Ablehnung z.B. eines Darlehens etwas mit negativen Bonitätsauskünften zu tun hat.

Setzen Sie sich heute noch mit uns in Verbindung.

Weitere Informationen bei:

Mobilesolutions & More Ltd.
Stolberger Strasse 20-22
D-52068 Aachen
Tel.: +49 241 - 367 431 20
Fax: +49 241 - 367 431 21
EMail: info@handy-schufafrei.info

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