Der November bleibt am Wochenende trist und regnerisch. Die Temperaturen steigen aber allmählich wieder. Zwischen dem Hoch «Stefan» mit Zentrum über den britischen Inseln und einer Tiefdruckzone über Osteuropa wird nach wie vor feuchte, aber allmählich wieder wärmere Luft nach Deutschland geführt. Es bleibt somit beim unbeständigen und windigen Wetter, mit dem Schnee ist es aber vorerst vorbei, wie der Wetterdienst Meteomedia vorhersagt.
«Zu Beginn der neuen Woche setzt sich das Hoch von Westen her langsam durch. Bei Temperaturen über zehn Grad zeigt sich wieder länger die Sonne», sagte Meteorologe Holger Starke am Freitag. Beim Deutschen Wetterdienst heißt es dagegen: «Vor allem auf den Bergen hat die Sonne gute Karten, während es weiter unten häufig grau bleibt - typisch November eben.» Im Norden müsse zudem mit kräftigem Wind gerechnet werden.
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